Catalogue de droit

Catalogue général

Librophoros

Rue de Rome 1
1700 Fribourg
infos@librophoros.ch
+41 26 322 46 26
LU-VE : 9h-18h
SA : 9h-13h


Bd de Pérolles 46
1700 Fribourg
perolles@librophoros.ch
+41 26 322 46 56
LU : 12h30-18h30
MA-VE : 10h-18h30
SA : fermé

Facebook de la Librairie Librophoros Instagram de la Librairie Librophoros
Accueil  > Der Einfluss des EU-Rechts auf das schweizerische Kartellrecht

Der Einfluss des EU-Rechts auf das schweizerische Kartellrecht

Historische Entwicklung und Analyse

Sturny Monique  

Éditeur: Staempfli
Format: Cartonné
Langue: Allemand
Parution: 08 - 2014
EAN: 9783727220333

CHF 82.00

Disponible

Ajouter au panier

Résumé du livre

Klappentext

Das schweizerische Kartellgesetz hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem rudimentären, äusserst kartellfreundlichen hin zu einem modernen, weitgehend europakompatiblen Erlass entwickelt. Die vorliegende Arbeit zeichnet die Geschichte der kartellrechtlichen Gesetzgebungsprozesse in der Schweiz seit ihren Anfängen bis heute nach und zeigt die enge Verknüpfung mit der europäischen Rechtsentwicklung auf. Dabei wird dargelegt, inwieweit die Entwicklung des schweizerischen Kartellrechts durch das EU-Recht beeinflusst wurde und inwieweit andere Faktoren eine prägende Rolle spielten. Die Autorin analysiert, nach welchen Kriterien Konvergenzen und Divergenzen zum EU-Recht im Rahmen der bisherigen Kartellgesetzesrevisionen angestrebt und umgesetzt wurden. Sie geht zudem der Frage nach, ob das EU-Recht für die schweizerischen Verhältnisse geeignet ist. Abschliessend untersucht die Autorin, ob eine Anlehnung an das EU-Recht aus faktischen Gründen zunehmend notwendig ist, und stellt fest, dass sich das schweizerische Kartellrecht grundsätzlich nach wie vor selbstbestimmt entwickeln kann.



Zusammenfassung
Das schweizerische Kartellgesetz hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem rudimentären, äusserst kartellfreundlichen hin zu einem modernen, weitgehend europakompatiblen Erlass entwickelt. Die vorliegende Arbeit zeichnet die Geschichte der kartellrechtlichen Gesetzgebungsprozesse in der Schweiz seit ihren Anfängen bis heute nach und zeigt die enge Verknüpfung mit der europäischen Rechtsentwicklung auf. Dabei wird dargelegt, inwieweit die Entwicklung des schweizerischen Kartellrechts durch das EU-Recht beeinflusst wurde und inwieweit andere Faktoren eine prägende Rolle spielten. Die Autorin analysiert, nach welchen Kriterien Konvergenzen und Divergenzen zum EU-Recht im Rahmen der bisherigen Kartellgesetzesrevisionen angestrebt und umgesetzt wurden. Sie geht zudem der Frage nach, ob das EU-Recht für die schweizerischen Verhältnisse geeignet ist. Abschliessend untersucht die Autorin, ob eine Anlehnung an das EU-Recht aus faktischen Gründen zunehmend notwendig ist, und stellt fest, dass sich das schweizerische Kartellrecht grundsätzlich nach wie vor selbstbestimmt entwickeln kann.